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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351 Er kümmert sich
  2. Kapitel 352 Neue Freunde
  3. Kapitel 353 Der PDA meines Mannes
  4. Kapitel 354 Seien Sie bereit für eine Überraschung
  5. Kapitel 355 Flitterwochen
  6. Kapitel 356 Abendessen
  7. Kapitel 357 Sie zu meiner machen
  8. Kapitel 358 Liebe machen
  9. Kapitel 359 Der Anruf
  10. Kapitel 360 Verschwörung
  11. Kapitel 361 Sie nackt nehmen
  12. Kapitel 362: Er ist wieder beschäftigt.
  13. Kapitel 363 Mitternachtsessen
  14. Kapitel 364 Über den besitzergreifenden Ehemann
  15. Kapitel 365 Wo ist meine Frau
  16. Kapitel 366 Verrat
  17. Kapitel 367 Liebe ihn
  18. Kapitel 368 Mein Leben
  19. Kapitel 369 Meine süße Familie
  20. Kapitel 370 In seinen Armen
  21. Kapitel 371 Ein Quickie
  22. Kapitel 372 Er ist mein Ehemann
  23. Kapitel 373 Der Kampf um die Macht
  24. Kapitel 374 Das Vermächtnis
  25. Kapitel 375 Dessert nach dem Abendessen
  26. Kapitel 376 Ekstase auf einer anderen Ebene
  27. Kapitel 377 Sehnsucht nach ihm
  28. Kapitel 378 Seine Verführung
  29. Kapitel 379 Heißes Schaumbad
  30. Kapitel 380 Ein Märchen
  31. Kapitel 381 Versöhnung
  32. Kapitel 382 Meine Frau ist wütend
  33. Kapitel 383 Seine Verführerin
  34. Kapitel 384 Böse Absichten
  35. Kapitel 385 Verbotenes Vergnügen
  36. Kapitel 386 Alle möglichen Orte
  37. Kapitel 387 Gute Nachrichten
  38. Kapitel 388 Er liebt mich nicht
  39. Kapitel 389 Jeder weiß
  40. Kapitel 390 Liebesgeständnis
  41. Kapitel 391 Die russische Mafia
  42. Kapitel 392 Kann ohne sie nicht atmen
  43. Kapitel 393 Ritter in der glänzenden Rüstung
  44. Kapitel 394 Der skrupellose Mafiakönig
  45. Kapitel 395 Verhandlung
  46. Kapitel 396 Er ist meine Welt
  47. Kapitel 397 Sie ist die Antwort auf meine Gebete
  48. Kapitel 398 Verlass mich nie
  49. Kapitel 399 Ich liebe dich
  50. Kapitel 400 Vater gegen Ehemann

Kapitel 200 Der König der Königin

Alessandro wehrte sich nicht; stattdessen senkte er gehorsam den Kopf und bereitete sich darauf vor, ihren Zorn zu ertragen. Er hoffte insgeheim, dass sie ihm mit der Zeit vergeben würde.

Der Gedanke, Aria zu verlieren, war das Schrecklichste, was er sich vorstellen konnte, und er konnte es sich nicht leisten, dass es so weit kam. Schweigend stand er da, verneigte sich vor seiner Frau und senkte den Blick, denn er wusste, dass er sich schuldig gemacht hatte, Dinge vor ihr zu verbergen. Doch er schämte sich nicht, sich vor Aria zu verneigen; schließlich verneigte sich ein König nur vor seiner Königin.

Mia runzelte innerlich die Stirn und starrte ihren Mann an, der schweigend mit gesenktem Kopf vor ihr stand und so bescheiden wirkte. Ihr Mafia-Ehemann kannte alle Tricks, um ihren Zorn zu besänftigen, aber diesmal nicht. Sie würde nicht mehr darauf hereinfallen.

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