App herunterladen

Apple Store Google Pay

Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 383

„Du hast keine Ahnung, wie viel Spaß es gemacht hat. Dich wie eine Marionette zu spielen, Note für Note, von der Seitenlinie aus, ohne dass du etwas gemerkt hast. Es war … herrlich.“ Sein Grinsen war reuelos. „Aber gib mir nicht zu viel Schuld, Daemonikai. Der wahre Schuldige war dein Stolz. Du hast dich für unbesiegbar gehalten. Zu stark, um dich anzutasten, zu gefürchtet, um herausgefordert zu werden. Und wegen dieser Arroganz hast du jemandem wie mir die perfekte Chance gegeben.“

Er stieß einen keuchenden Husten aus. „Die Dragaxlovs haben schon immer nach dem Thron gestrebt, aber die Naelzharoth waren zu mächtig. Mein Großvater erzählte mir, dass es sein Lebenstraum war, auf dem Ersten Thron zu sitzen, doch jeder noch so kleine Versuch, ihn deinem Großvater zu entreißen, scheiterte. Er war ein Feigling, verstehst du, genau wie alle anderen.“ Zaiper seufzte. „Schon mit hundert Jahren wusste ich, dass ich anders war als diese charakterlosen Relikte. Ich wusste, dass ich Großes erreichen würde, und ich wusste, dass du mir helfen würdest. Deine lässige Ablehnung, diese stolze Überlegenheit … immer ein Naelzharoth, der uns alle als unter ihm stehend betrachtet. Du hast mich nie als Bedrohung angesehen. Und deshalb habe ich gewonnen.“

Daemonikais Schweigen hielt an.

تم النسخ بنجاح!