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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180
  31. Kapitel 181
  32. Kapitel 182
  33. Kapitel 183
  34. Kapitel 184
  35. Kapitel 185
  36. Kapitel 186
  37. Kapitel 187
  38. Kapitel 188
  39. Kapitel 189
  40. Kapitel 190
  41. Kapitel 191
  42. Kapitel 192
  43. Kapitel 192
  44. Kapitel 194
  45. Kapitel 195
  46. Kapitel 196
  47. Kapitel 197
  48. Kapitel 198
  49. Kapitel 199
  50. Kapitel 200

Kapitel 383

„Du hast keine Ahnung, wie viel Spaß es gemacht hat. Dich wie eine Marionette zu spielen, Note für Note, von der Seitenlinie aus, ohne dass du etwas gemerkt hast. Es war … herrlich.“ Sein Grinsen war reuelos. „Aber gib mir nicht zu viel Schuld, Daemonikai. Der wahre Schuldige war dein Stolz. Du hast dich für unbesiegbar gehalten. Zu stark, um dich anzutasten, zu gefürchtet, um herausgefordert zu werden. Und wegen dieser Arroganz hast du jemandem wie mir die perfekte Chance gegeben.“

Er stieß einen keuchenden Husten aus. „Die Dragaxlovs haben schon immer nach dem Thron gestrebt, aber die Naelzharoth waren zu mächtig. Mein Großvater erzählte mir, dass es sein Lebenstraum war, auf dem Ersten Thron zu sitzen, doch jeder noch so kleine Versuch, ihn deinem Großvater zu entreißen, scheiterte. Er war ein Feigling, verstehst du, genau wie alle anderen.“ Zaiper seufzte. „Schon mit hundert Jahren wusste ich, dass ich anders war als diese charakterlosen Relikte. Ich wusste, dass ich Großes erreichen würde, und ich wusste, dass du mir helfen würdest. Deine lässige Ablehnung, diese stolze Überlegenheit … immer ein Naelzharoth, der uns alle als unter ihm stehend betrachtet. Du hast mich nie als Bedrohung angesehen. Und deshalb habe ich gewonnen.“

Daemonikais Schweigen hielt an.

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