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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201
  2. Kapitel 202
  3. Kapitel 203
  4. Kapitel 204
  5. Kapitel 205
  6. Kapitel 206
  7. Kapitel 207
  8. Kapitel 208
  9. Kapitel 209
  10. Kapitel 210
  11. Kapitel 211
  12. Kapitel 212
  13. Kapitel 213
  14. Kapitel 214
  15. Kapitel 215
  16. Kapitel 216
  17. Kapitel 217
  18. Kapitel 218
  19. Kapitel 219
  20. Kapitel 220
  21. Kapitel 221
  22. Kapitel 222
  23. Kapitel 223
  24. Kapitel 224
  25. Kapitel 225
  26. Kapitel 226
  27. Kapitel 227
  28. Kapitel 228
  29. Kapitel 229
  30. Kapitel 230
  31. Kapitel 231
  32. Kapitel 232
  33. Kapitel 233
  34. Kapitel 234
  35. Kapitel 235
  36. Kapitel 236
  37. Kapitel 237
  38. Kapitel 238
  39. Kapitel 240
  40. Kapitel 241
  41. Kapitel 242
  42. Kapitel 243
  43. Kapitel 244
  44. Kapitel 245
  45. Kapitel 246
  46. Kapitel 247
  47. Kapitel 248
  48. Kapitel 249
  49. Kapitel 250
  50. Kapitel 251

Kapitel 76

Meredith nickte, ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Nein, das tat es nicht. Wir wussten, dass sich zwischen einem Meister und seinem Blutwirt selten eine Bindung bildete, aber wir waren so verliebt. So hoffnungsvoll … Als sein Blutwirt waren unsere Seelen bereits miteinander verbunden, also hätte es nicht schwer sein können, oder?“

In diesem Moment empfand Aekeira Mitleid mit dieser Frau und mit Großlord Nathaniel. Besonders mit ihm. Niemals hätte Aekeira geglaubt, dass sie Mitleid mit diesem Mann empfinden würde.

Meredith atmete zitternd aus und wischte sich die Tränen ab. „Danach zog sich Vladya von der Welt zurück. Er schloss sich ab. Er wurde unerreichbar. Undurchdringlich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie es ist … sich etwas so sehr zu wünschen und es für immer unerreichbar zu haben. Er sehnte sich so verzweifelt danach, über dreitausend Jahre lang, und doch schien das Schicksal entschlossen, ihn zu verstoßen. Als würden die Sterne ihn verspotten.“

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