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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388 Epilog
  39. Kapitel 389 Epilog B
  40. Kapitel 390 Letzter Epilog (1)
  41. Kapitel 391 Letzter Epilog

Kapitel 162

Daemonikais Inneres wurde kalt, als hätte man ihm einen Schwall Eiswasser in die Kehle gespült. Furcht erfüllte ihn. „Ich bin’s, VD.“

„Wie kannst du es wagen, in meine Privatsphäre einzudringen? Ich sollte dir die Kehle durchschneiden.“ Vladya sah ihn an, ohne ihn zu sehen. Sein Blick war wild und zeugte von der Absicht zu töten.

„Riech an meinem Hals.“ Die Worte schmeckten wie Säure auf seiner Zunge, aber es war notwendig. Alphas entblößen nicht ihren Hals. Er, ein großer König, sollte nicht in einer so demütigenden Lage sein, mit einem anderen Alpha im Nacken. „Du weißt, dass du es willst, Großer. Komm schon, tu es.“

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