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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388 Epilog
  39. Kapitel 389 Epilog B
  40. Kapitel 390 Letzter Epilog (1)
  41. Kapitel 391 Letzter Epilog

Kapitel 185

Emeriel weinte.

Sie verlor das Bewusstsein für alles: ihre Probleme, ihre Umgebung, sogar für die Menschen, mit denen sie zusammen war. Emeriel gab sich erneut dem Schmerz hin und betrauerte alles, was sie sich gewünscht hatte und was ihr nie zuteil werden würde. Sie betrauerte das schreckliche Leben, das sie geführt hatte.

„Ich wünschte, sie hätten nie verheimlicht, wer ich bin, als ich geboren wurde. Ich wünschte, ich hätte nie so leben müssen. Na und, wenn ich als Frau gelebt hätte? An die Zuchthäuser verkauft zu werden, wäre besser gewesen.“ Emeriel hatte nie etwas bereut, aber in diesem Moment war es alles, was sie empfand. „Was ist so schlimm daran, eine Hure zu werden? Es ist ein schreckliches Leben, aber dann gäbe es keinen Betrug, keine erdrückenden Geheimnisse … kein Urai. Ich müsste nicht so leben. Wir hätten uns nie kennengelernt. Ich wünschte, meine Eltern hätten nie versucht, mich zu beschützen.“

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