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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388 Epilog
  39. Kapitel 389 Epilog B
  40. Kapitel 390 Letzter Epilog (1)
  41. Kapitel 391 Letzter Epilog

Kapitel 358

Stunden später saß Daemonikai im Liegestuhl seines Schlafzimmers, frisch gewaschen, frisch verbunden und in saubere Wäsche gekleidet. Faiwick hatte gründliche Arbeit geleistet – er hatte die Blutung gestillt, die Wunden sorgfältig gereinigt und sorgfältig genäht. Der Schmerz blieb, aber das Schlimmste war vorüber.

Daemonikais Augen waren geschlossen, doch Schlaf war noch immer unerreichbar. Die Stimmen waren vorerst verstummt, doch sein Kopf pochte wie der Teufel. Dennoch taten ihm die Stille und die Einsamkeit gut. Er würde jeden Frieden annehmen, den er finden konnte.

Er war immer noch wütend auf Vladya. Daran hatte sich nichts geändert, und er hatte sich bereits vorgenommen, dem Mann bei ihrer nächsten Begegnung einen wohlverdienten Schlag in den Magen zu verpassen.

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